• NOEL_Dr_über (Suse Schröder (Hg.))

    N[1]OE[2]L[3]_[4]Dr[5]_[6]über[7] [1] N für Neuste und eben auch zeitgenössisch. In unserem Fall: ganz da, ganz hier, im Jetzt, quasi gestern! In Abgrenzung zu neuerer Literatur setzt diese Anthologie ab 1995 ein und berücksichtigt neuste Autor*innen, neuste Texte mit einer sicher zu verzeihenden, weil notwendigen Ausnahme. Alle Äuszerungen, Textflächen, Buchstabierungen sind präpositionalisiert und gleichzeitig ad hoc…

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  • Šummus – Summen (Martina Lisa/Daniela Pusch (Hg.))

    vergriffen Šummus – Summen versammelt poetische Texte tschechischer Lyriker*innen: David Brabec, Ondřej Buddeus, Jiří Daníček, Olga Pek, Alžběta Stančáková und Jan Těsnohlídek ml. Die Texte – wie auch die Übersetzungen – sind zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten entstanden. Einige Übertragungen wurden im Rahmen des Projekts transstar europa für Lesebühnen oder für Zeitschriften vorbereitet, andere…

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  • Ohne Bedeutung. Der Sinn Des Schweigens Bei Gert Neumann (Christian Driesen)

    vergriffen „Maurice Blanchot schreibt: ‚Sprechen ist das Sprechen der Erwartung, worin die Dinge in den latenten Zustand zurückgekehrt sind.‘ Dieser Zustand kann als ein Zwischenraum bestimmt werden, in dem die Dinge nicht mehr fixiert sind, aber auch noch keine Form besitzen. Sie sind einzig intensiv, insofern sie in dieser Schwebe, in dieser Differenz persistieren als…

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  • Flüchtige Eindrücke. Der Schatten, Das Spiegelbild, Das Echo (Clément Rosset)

    lieferbar „In einem dunklen und etwas wirren Abschnitt von Le Réel et son double mühe ich mich vergeblich zu zeigen, dass das von Hofmannsthal verfasste Libretto für die Strauss-Oper Die Frau ohne Schatten auf seine Weise die Thematik des Doubles und ebenso die allgemeine Theorie illustriert, die ich daraus in jenem wie auch in den…

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  • Warum das Jahrhundert deleuzianisch sein sollte (Christian Driesen)

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  • Einen und keinen Unterschied machen (Henning Teschke)

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  • AWAKUUM. Gedichte :::: ZWEITE PERSON (Heidemarie Härtl :::: Gert Neumann)

    vergriffen „Erinnerung muss sich dem Gedächtnis anvertrauen -, das gut oder schlecht, irreführend, verloren werden kann, wenn nicht sogar trügen. Erinnern ist, dem Gedächtnis vertrauen, obwohl unsere Stellung zum Gedächtnis bedenklich ist und zweifelnd. Erinnern schöpft aus dem Gedächtnis; es ist tätig, daran gibt es keinen Zweifel. Erinnern möchte zur Sprache bringen, was im Gedächtnis…

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  • Konserve

    konserve-verlag(at)posteo.de Leipzig -unregelmäßig publizierender kleinstverlag-

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